4G – Waldweben 2013

Nicht lagernd!

4G – Waldweben 2013

Name: Waldweben 4G
Rebsorte: Petit Verdot, Cabernet Sauvignon, Syrah
Alkohol: 14,5%
Ausbau: : in eigens geküferten kleinen Holzfässern
Trinktemperatur: 16-18°C
Stil: komplex – intensiv – vielschichtig
Kombinierbar mit: Steaks – in all seinen Varianten

Kategorie:

Gibt es perfekte Weine? Wenn ja, dann müsste man den Waldweben G, Philipp G. Axt Kultwein, unbedingt dazuzählen. Alles am Waldweben ist bis ins kleinste Detail ausgeklügelt, nichts ist zu teuer und erst recht nichts dem Zufall überlassen. Denis Dubourdieu, legendärer Berater am Chateau d’Yquem und bei Cheval Blanc ist der hauptverantwortliche Kopf einer grandiosen Mannschaft, die seit nunmehr vier Jahren Ideen und Kräfte bündelt. Schon bevor alles richtig losging, analysierte man Böden, Sonnenstunden und Durchschnittstemperaturen und bepflanzte geeignete Flächen quer durch das ganze Land.

Die Reben werden das ganze Jahr über Tag und Nacht gepflegt. Handarbeit hat oberste Priorität. Bei der Lese wird erst im Weingarten akribisch selektiert und danach zwei weitere Male im Weingut.

Für den Waldweben – übrigens eine Referenz an eine Szene aus Wagners Siegfried – cuvetiert das Team Cabernet Sauvignon, Syrah und Petit Verdot. Die Gärung findet sowohl in Stahltanks wie auch in neuen französischen Holzfässern statt. Die Temperatur wird fortwährend kontrolliert, der Traubenhut in regelmäßigen Abständen untergestoßen, um Aromen, Extrakte & Tannine sukzessive aus der Traubenhaut zu lösen. Ausgebaut wird über 18 Monate einzig und allein in neuen französischen Barriques, für die gleich sieben unterschiedliche Küfer Pate stehen. Je nach Charge, Terroir und Rebsorte wird entschieden, in welchem Fass der Wein seine perfekte Form annehmen soll.

Das Resultat ist atemberaubend. Dunkle Fruchtaromen vereinen sich mit Lakritze, Tabak, Pfeffer und Zedernholz und betten sich in eine samtige und zur gleichen Zeit saftige Textur. Der Körper ist dicht, profund, kraftvoll und strukturiert, das Tannin ist präsent aber doch weich und perfekt integriert. Alles befindet sich im Gleichgewicht, es gibt weder ein zu viel und erst recht kein zu wenig. Und das ist, auch wenn es man kaum glauben will, erst der Anfang. Die Zukunft wird den G weiter formen und ihn in immer neue Welten vordringen lassen.

ps: der G ist längst in aller Munde. Rene Gabriel gab dem G auf Anhieb 19/20 Punkten und meinte, dass er alle Attribute vereint, um eine Ikone der Weinwelt zu werden. Peter Moser vom Falstaff zückte 97/100 Punkten und erklärte den G „zum Traumwein“ und Rainer Schäfer vom European Fine Wine Magazin erhob den G zum „ersten Kultwein Südafrikas.“

PREIS AUF ANFRAGE

Zusätzliche Informationen

Gewicht 1.0 kg

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